Antwort auf: “Drei Tage sind genug” – Philips’ neues Servicekonzept im Test

Allgemeines rund um Philips (Sonicare, TV, AVM, Hue, ... )
#186392
Vorschlaghammer
Gast

Für alle diejenigen die der Meinung sind bei Philips ist man um den Kunden besorgt:

“Philips und das Eigentum der Kunden

Hiermit möchte ich der Community meine Erfahrung mit dem Support der Firma Philips mitteilen.

Das beanstandete Gerät (42″ LCD TV) wurde beim Versandhaus Otto gekauft und zeigte nach einiger Zeit Abstürze und Freezer. Also die Supporthotline kontaktiert und die Abholung bzw. Reparatur durch die Firma RTS Augsburg eingeleitet. Abgeholt wurde das Gerät Gerät dann nicht wie vereinbart, sondern einen Tag später durch die Firma Profectis, ehemals Quelle Service. Also einen Tag schonmal umsonst frei genommen. Nach 8 Tagen habe ich dann mal bei der Firma RTS eine Trackinganfrage gestellt und das Ergebnis war doch sehr überraschend: Status offen. Ein Nachfrage bei der RTS Hotline hat dann ergeben, daß das Gerät erst an diesem Tag angeliefert wurde.

Ein Anruf bei der abholenden Firma Profectis hat ergeben, daß die Firma Profectis nicht selbst anliefert, sondern das wiederum von einer anderen Spedition erledigt würde.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

An der Garantieabwicklung sind sage und schreibe 5 Firmen beteiligt. Otto, Philips, Profectis, die Spedition, und RTS. 8 Tage wurde das Gerät duch die Gegend gekarrt, umgeladen und zwischengelagert.

Um es mal offen zu sagen:

Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit wie mein Eigentum von der Firma Philips behandelt wird, wie von der Firma Philips eine vollkommen unzureichende Versandverpackung vorgeschrieben wird, quasi eine große Pizzaschachtel aus Pappe und ich empfinde es ebenfalls als eine riesengroße Frechheit, daß daß Gerät mit so einer unzureichenden, überdimensionierten Pizzaschachtel über hunderte von Kilometern durch Deutschland gekarrt und zig mal umgeladen wird.

Folgeschäden und Vorschädigung des Panels durch Dauervibrationen und Druck auf das Panel sind hier leider vorprogrammiert. Und das angesichts der Behandlungsanweisungen in der BDA. Und was die Klavierlackoptik betrifft, bin ich ja mal wirklich gespannt, wie die das wegsteckt.

Vielen Dank an dieser Stelle an Philips für diesen Unservice und für die Tatsache, daß der Kunde hier nur zu einem unbequemen Bittsteller degradiert wird, der sich anmaßt seine gesetzlichen Ansprüche geltend zu machen.”

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