Wenn der Hersteller pleite ist, was nicht stimmt, denn lediglich die Insolvenz wurde eingeleitet, dann haftet der Markeninhaber, was nach wie vor die Philips Gesellschaft mit Sitz in den Niederlanden ist. Auch der Service wird weiterhin durch Philips gewährleistet. Heißt: für die Kunden als auch die Märkte sind derzeit wenig Schäden festzustellen.
Lediglich geplante Werbemaßnahmen etc. werden wohl nicht durchgeführt. Die Warenlieferung steht still. Geplante Umsätze werden nicht realisiert. Das alles ist aber für den Endverbraucher irrelevant. Dieser bekommt die aktuelle Situation wohl nur dadurch zu spüren, indem weniger Philips AVM Produkte in den Geschäften hängen.
Ich möchte schon unterstellen, dass die Mitarbeiter ganz genau wissen, was sie können und wo die Sourcecodes sind. Sicherlich liegt das Unternehmen, keine Frage, jetzt in einer Umbruchstimmung, aber die Abkoppelung vom “Herunterwirtschafter” Henry Juszkiewicz ist wohl der erste Schritt in eine innovative Zukunft. Mal sehen, wie viel Gelder er veruntreut hat…